Warum Menschen sich zum Buddhismus hingezogen fühlen

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Warum wenden sich in der heutigen Zeit mehr Menschen dem Buddhismus zu? Natürlich gibt es dafür eine Vielzahl von Gründen, weil es viele unterschiedliche Menschen gibt und jeder ein Individuum ist, aber ich denke die meisten Menschen wenden sich heutzutage dem Buddhismus zu, weil sie merken, dass immer mehr Probleme in ihrem Leben auftauchen.

Unter welchen Arten von Problemen die Menschen heute leiden

Einige Probleme gibt es schon so lange, wie es Menschen auf dieser Erde gibt, und vielleicht sogar schon vorher, bei den Tieren, noch bevor es Menschen gab: Probleme, miteinander umzugehen, Probleme, die aus Ärger herrühren, auskämpfen, aus Streitigkeiten. Das sind Probleme, mit denen alle fast seit ewigen Zeiten konfrontiert sind, es ist also nichts Besonderes, was du oder ich jetzt erleben. Und dann gibt es natürlich neuere Probleme, die einfach alles noch schwerer machen, wie etwa wirtschaftliche Probleme, Probleme durch Kriege usw. Diese Probleme werden also immer spürbarer. Die Menschen finden keine Lösung dafür, wie sie damit persönlich umgehen sollen, insbesondere in gefühlsmäßiger Hinsicht und bewusstseinsmäßig. In dem, was sie bisher kennen, finden sie keine Lösung dafür.

Aber eine der großartigen Entwicklung der heutigen Zeit liegt in der Kommunikation, insbesondere in dem, was wir mittlerweile das Zeitalter der Information nennen, und noch mehr nun in der Zeit der sozialen Medien. D.h., dass uns immer mehr Information über viele alternative Methoden zur Verfügung steht. Und viele leitende Persönlichkeiten des Buddhismus, zum Beispiel Seine Heiligkeit der Dalai Lama, sind in der Welt umhergereist. Und viele Menschen haben selbst Persönlichkeiten erlebt und mit eigenen Augen gesehen, die es geschafft haben, sich in außergewöhnlichem Ausmaß weiterzuentwickeln, sodass sie imstande sind, auch angesichts schwierigster Situationen – etwa dem Verlust ihres Heimatlandes - einen friedlichen, ruhigen und liebevollen Geist zu bewahren. Das hat der bloßen Information, die wir dem Internet oder Büchern entnehmen können, die Qualität der Inspiration durch eine lebendige Person hinzugefügt, was ein sehr wichtiger Faktor ist.

Viele Menschen wenden sich also vor allem deshalb dem Buddhismus zu, weil sie nach einer Lösung für die Probleme suchen, denen sie gegenüberstehen, und sie hoffen, dass der Buddhismus etwas bieten kann, um mit dem Leben zurechtzukommen. Das gilt gleichermaßen, ob der Buddhismus nun in ihrer Gesellschaft eher fremd ist oder ob er im eigenen Volk eine traditionelle Rolle spielt.

Video: Geshe Lhakdor — „Warum ist Buddhismus so populär geworden?“ 
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Die rationale Seite des Buddhismus

In diesem Rahmen, dass man sich vom Buddhismus Lösungsmöglichkeiten erhofft, wirken verschiedene unterschiedliche Aspekte des Buddhismus anziehend auf unterschiedliche Menschen. Unter dem, was der Dalai Lama betont und was viele außerordentlich anziehend finden, ist seine Hervorhebung der rationalen, analytischen und praktischen Seiten des Buddhismus. Er weist darauf hin, dass der buddhistische Ansatz große Ähnlichkeiten mit einem wissenschaftlichen Ansatz hat, nämlich dass wir nicht einfach bestimmte Prinzipien aus blindem Glauben oder Frömmigkeit akzeptieren, sondern vielmehr der wissenschaftlichen Methode der Logik und Begründungen, tiefgreifender Untersuchung und dem pragmatischen Ansatz folgen, etwas selbst auszuprobieren – zu experimentieren und prüfen, ob die Methoden, die im Buddhismus gelehrt werden, tatsächlich die Resultate hervorbringen, die sie laut eigenen Aussagen bewirken sollen im Hinblick darauf, einen friedlichen Geist zu bewahren und besser mit Problemen fertigzuwerden. Und weil unser Ansatz sehr praxisbezogen und nicht idealistisch ist, sondern praktisch bezogen auf das, was realistisch ist, was uns tatsächlich im Alltagsleben nützen wird.

Und dazu kommt, wenn es in den traditionellen buddhistischen Lehren Aspekte gibt, die sich als falsch oder unvereinbar mit wissenschaftlichen Erkenntnissen herausstellen – beispielsweise, was die Struktur des Universums betrifft –, dann ist Seine Heiligkeit gern bereit, all das aus den buddhistischen Lehren fallen zu lassen und stattdessen die wissenschaftliche Sichtweise einzusetzen, weil das nicht unvereinbar ist. Denn im Buddhismus liegt der Schwerpunkt auf der Realität, nicht auf Fantasievorstellungen, und Buddha war nicht da, um uns Geographie beizubringen, sondern um eine Art und Weise aufzuzeigen, mit Problemen in unserem Leben umzugehen. Die traditionellen Lehren über die Größe dieses Planeten, die Entfernung zwischen Erde, Sonne und Mond – diese Dinge wurden bloß auf die traditionelle Weise erklärt, die die Menschen vor zweieinhalbtausend Jahren verstehen konnten. Die traditionellen Lehren über diese Dinge sind eigentlich nicht so wichtig, das ist nicht das Wesentliche an den buddhistischen Lehren. Und Seine Heiligkeit fordert die Wissenschaftler zum Beispiel auf, Wiedergeburt zu widerlegen, anstatt sie einfach achtlos zu verwerfen, indem man sagt: „Das glaube ich nicht.“ „Das glaube ich nicht“ ist kein gültiger Grund dafür, zu behaupten, dass es etwas nicht gibt.

Das ist also etwas, das Menschen mit eher rationaler Veranlagung durchaus anspricht. Und zwischen der buddhistischen Seite, allen voran dem Dalai Lama, und der wissenschaftliche Seite hat sozusagen eine Menge gegenseitiger Befruchtung stattgefunden. Vor allem im Bereich der Medizin, denn in der buddhistischen Lehren wird hervorgehoben, ist, dass unsere Gesundheit stark von unserem Bewusstseinszustand beeinflusst wird. Wenn wir sehr pessimistisch sind – sehr negativ und ständig In Sorge um mich, mich, mich und so –, dann schadet das unserem Immunsystem, Krankheiten verschlimmern sich und wir werden nicht so schnell wieder gesund. Wenn wir dagegen zuversichtlich sind, auch an all die anderen denken, die ähnliche Krankheiten haben, und dann unsere Familie usw., dann sind wir nicht die ganze Zeit am Jammern. Unser Geist und unser Herz sind mehr im Reinen und das stärkt das Immunsystem. Wissenschaftler haben darüber zahlreiche Untersuchungen angestellt und diese Zusammenhänge verifiziert, sodass mittlerweile in vielen Krankenhäusern entsprechende Methoden befürwortet werden.

Es gibt auch viele Methoden im Buddhismus, die sehr zur Erleichterung von Schmerzen beitragen. Schmerzen sind schon an sich schlimm genug, aber wenn dann noch die Angst davor hinzukommt und man sich innerlich völlig verkrampft deswegen, macht es das bloß noch schlimmer. Im Buddhismus werden im Zusammenhang mit Atem-Meditation verschiedene Methoden gelehrt, die uns helfen, mit Schmerz erheblich besser umzugehen, und sind überprüft und in etlichen Krankenhäusern eingesetzt worden. Diese Methoden brauchen keine buddhistische Hülle, in der sie überbracht werden. Es ist nicht nötig, jemandem ausführlich buddhistische Lehren zu erklären, damit er oder sie diese Methoden anwenden kann. Das sind allgemein zugängliche Methoden, die jeder in jeglichem Glaubenssystem verwenden kann. Aber weil sie aus den buddhistischen Lehren stammen, entwickelt vielleicht der ein oder andere ein bisschen Interesse, was es denn mit diesen Lehren genauer auf sich hat. Das Gleiche lässt sich bei Leuten beobachten, die Kampfkünste erlernen. Die Kampfkünste entwickelten sich in buddhistischen Gesellschaftsformen, und viele Leute, die sie ausüben, haben Interesse daran gewonnen, wie der buddhistische Hintergrund dieser Lehren aussieht.

Video: Dr. Alan Wallace — „Warum Buddhismus studieren?“ 
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Inspiration durch spirituelle Lehrer

Aber es gibt natürlich auch Leute, die nicht übermäßig rational ausgerichtet sind, die nicht sehr wissenschaftlich an ihr Leben herangehen, und innen haben andere Aspekte am Buddhismus gefallen. Ein Aspekt habe ich schon angedeutet, als ich die Inspiration durch große spirituelle Meister erwähnte: Immer mehr große spirituelle Meister kreisen um die Welt, ihre Lehren stehen mittels Büchern, Audio- und Videoaufnahmen im Internet zur Verfügung, und Menschen, die eher hingebungsvoll veranlagt sind, sind davon sehr inspiriert worden. Während viele Menschen ziemlich enttäuscht von den führenden Persönlichkeiten sind, von denen sie in politischen, wirtschaftlichen oder anderen Bereichen gehört haben oder denen sie dort begegnet sind, blicken sie auf diese buddhistischen Meister in der Hoffnung, dass sie hier jemanden finden, der mehr integer ist.

Natürlich müssen wir da realistisch sein: Nicht jeder spirituelle Lehrer, der einen buddhistischen Hintergrund hat, ist vollkommen einwandfrei. Es sind schließlich alles Menschen, genau wie wir. Sie haben ihre Stärken und ihre Schwächen. Aber eine recht große Anzahl von ihnen ist wirklich ganz außerordentlich. Und deshalb waren die Menschen – manche Menschen, sollte ich wohl besser sagen – sehr inspiriert von ihnen, vor allem von Seiner Heiligkeit dem Dalai Lama. Was ihnen dabei durch den Sinn geht und sie im Herzen bewegt, ist oft: „Wenn ich doch auch so sein könnte!“ Solche Persönlichkeiten dienen als Rollenvorbild für etwas, was tatsächlich für jeden von uns erreichbar ist. Denn jemand wie Seine Heiligkeit der Dalai Lama sagt immer: „An mir ist nichts Besonderes.“ Tatsächlich hat auch der Buddha besagt: „Da ist nichts Besonderes an mir. Ich habe genauso angefangen wie ihr. Ich hatte und habe die gleichen Arbeitsmaterialien wie ihr – Geist, Herz, die grundlegenden menschlichen Werte, sich auch um andere zu kümmern und so weiter. Und ich habe mich sehr angestrengt, sie zu entwickeln, und wenn ihr euch auch anstrengt, werdet ihr sie ebenso entwickeln.“ Menschen wie Seine Heiligkeit der Dalai Lama versuchen nicht, andere dazu anzuregen, sie als irgendetwas super Heiliges himmelhoch über sich zu stellen, dem wir unmöglich ebenbürtig sein könnten oder verbunden sind. Und das spricht diejenigen sehr stark an, die in ihrer Herangehensweise an das Leben eher hingebungsvoll und nicht so sehr wissenschaftlich ausgerichtet sind.

Wiederbelebung der Tradition buddhistischer Praxis

In Gegenden, die traditionell buddhistisch waren, wo aber durch verschiedene Umstände der Zugang zu buddhistischer Praxis nachgelassen hat, besteht eine weitere Anziehungskraft des Buddhismus heute darin, die Tradition wieder zum Leben zu erwecken. Das ist ein sehr wichtiger und berechtigter Ansatz, denn angesichts der Herausforderungen moderner Entwicklungen ist es wesentlich, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu haben. Wenn man uns erzählt, dass alles, woran unsere Vorfahren glaubten, völliger Unsinn ist und wir das alles vergessen müssten, wenn wir wirklich in die moderne Welt eintreten wollen, dann bekommen wir eine sehr geringschätziger Meinung von uns selbst und unseren Vorfahren. Es vermittelt uns das Gefühl, dass wir irgendwie nicht gut genug sind, dass wir dumm sind. Und mit solch einer Einstellung fehlt es uns an Selbstgefühl oder Selbstvertrauen; wir haben keine Grundlage, auf die wir stolz sein und auf der wir wachsen können. Uns unseren traditionellen Bräuchen und Glauben zuzuwenden und sie wieder zu beleben, ist einer meiner nach ein wichtiger Bestandteil davon, uns die emotionale Grundlage für Weiterentwicklung und Modernisierung zu verschaffen.

Nun hat natürlich jede Tradition ihrer Stärken und Schwächen, die vielleicht ausgenutzt worden sind, und es ist wichtig, die starken Aspekte zu betonen. In einer bestimmten Schule der heutigen Psychologie wird großes Gewicht auf das Prinzip der Loyalität gelegt. Jeder hat einen gewissen Drang, sich seiner Familie, seiner Sippe, seiner Religion oder was immer es sein mag gegenüber loyal zu verhalten. Und Loyalität kann in zwei Richtungen gehen – entweder loyal gegenüber den positiven Eigenschaften zu sein oder gegenüber den negativen. Wenn zum Beispiel eine Tradition die negative Eigenschaft der Intoleranz gegenüber anderen Traditionen hatte und es das war, was an dieser Tradition betont wurde, dann sind die Menschen, die diese Tradition verwerfen, immer noch der intoleranten Einstellung verhaftet und somit ihr gegenüber loyal. Folglich lehnen sie sie ab und werden dann sehr intolerant gegenüber jedem, der an so etwas überhaupt geglaubt haben konnte. Das ist negative oder unangebrachte Loyalität. Wenn man hingegen die Schwachpunkte einer Tradition nicht geleugnet, sondern stattdessen wiederum die positiven Aspekte hervorhebt, dann können die Menschen diesen positiven Aspekten gegenüber loyal sein, ohne den Schwachpunkten gegenüber die Augen zu verschließen, was dazu führen könnte, dass man wieder die gleichen Fehler macht. Das ist also ein weiterer Anziehungspunkt des Buddhismus, insbesondere in Regionen, wo er früher Tradition war. Das ist ein nunmehr Bereich, in dem es darum geht, das Selbstwertgefühl usw. hinsichtlich unserer Kultur, unseren Vorfahren und uns selbst wieder zu beleben und zu entwickeln.

Die exotische Seite des Buddhismus

Es gibt noch eine eine andere Gruppe von Menschen, die sich aufgrund ihrer eigenen Fantasievorstellungen zum Buddhismus hingezogen fühlt. Sie haben Probleme im Leben und suchen nach irgend einer magischen, exotischen Lösung dafür, und der Buddhismus – insbesondere seine tibetische/mongolische/kalmückische Form – ist voll von allen möglichen exotischen Dingen: all die verschiedenen Gottheiten mit ihren vielen Gesichtern, Armen und Beinen, all die Mantras und so weiter. Sie scheinen ein bisschen wie magische Formeln – so, als müssten wir nichts anderes tun als sie eine Million Male zu rezitieren und schon wären wir all unsere Probleme los. Und an all diesen Figuren mit den vielen Armen und Beinen muss doch etwas Magisches sein. Deshalb setzen manche Leute auf den Buddhismus als Methode, um auf diese Weise Glück zu finden, wie gesagt, mit einer Art magischer Methoden.

Sie mögen zwar einen gewissen Nutzen daraus ziehen, dass sie solche Methoden praktizieren (kann nicht leugnen, dass ein gewisser Nutzen entsteht, selbst wenn wir auf solche ziemlich idealistische, unrealistische Art an den Buddhismus herangehen), aber Seine Heiligkeit der Dalai Lama betont immer wieder, dass dies eigentlich nicht realistisch ist. Es mag irgend einen Nutzen haben, aber auf lange Sicht werden wir enttäuscht sein, denn leider gibt es keine magischen Lösungen. Wenn wir wirklich inneren Frieden finden wollen und die Fähigkeit haben wollen, Probleme in unserem Leben zu überwinden, müssen wir den Anteilen von uns selbst gegenübertreten, die nicht besonders nett oder bequem anzuschauen sind. Wir müssen unseren Ärger, unsere Selbstsucht, unserer Gier, unseren Anhaftungen und so weiter gegenübertreten und damit fertigwerden. Einfach nur nach einer magischen Lösung zu suchen und diese persönlichen Angelegenheiten außer Acht zu lassen, wird nicht viel helfen. Aber es gibt natürlich trotzdem viele Menschen, für die die Anziehungskraft des Buddhismus in diesen eher exotischen Anteilen besteht.

Video: Dr. Alexander Berzin — „Buddhismus lehren überall auf der Welt“ 
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Zusammenfassung

Kurz, wir sehen, dass es viele verschiedene Aspekte des Buddhismus gibt, die die Leute anziehend und ansprechend finden, aber es beruht immer auf dem grundlegenden Wunsch, im Buddhismus Methoden zu finden, die uns helfen, Leiden und Probleme im Leben zu überwinden. Und egal, was uns veranlasst, im Buddhismus eine Möglichkeit zu finden, mit dem Leben zurechtzukommen – das wunderbare an den buddhistischen Lehren, dass allen gefällt, ist, dass er uns tatsächlich anwendbare Methoden bietet, die dazu dienen, uns bei der Bewältigung von Problemen zu helfen. Er ist eine lebendige Tradition, die zweieinhalbtausend Jahre Erfahrung enthält, und es gibt immer noch Menschen, die sie ausüben und damit Ergebnisse erzielen. Es ist also nur eine Sache der Anwendung dieser Methoden; all das ist dargelegt. Nicht nur eine Methode, sondern viele, viele verschiedene Arten von Methoden, die Buddha lehrte, weil er erkannte, dass jeder ein Individuum ist und verschiedene Menschen unterschiedliche Methoden nützlich finden. Das ist etwas, das den Leuten hervorragend gefällt. Denn in all dieser Vielzahl buddhistischer Methoden finden wir, wie in einer umfangreichen Speisekarte im Restaurant, eigentlich immer etwas, das für uns geeignet ist. Und wenn wir eine davon ausprobieren und sie für uns ungeeignet finden, stehen noch viele andere zur Verfügung. Und die Tatsache, dass wir im Zeitalter der Information leben, heißt, dass wir Zugang zu einer immer größeren Anzahl dieser Methoden haben, ganz gleich, wo wir leben.

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