Eine Weise, sich der Form eines physischen Phänomens bewusst zu sein, die sich auf die Sinneszellen des Körpers als vorherrschende Bedingung zum Entstehen und Wahrnehmen der Wesensnatur (tib. ngo-bo) ihres Objektes als einer körperlichen Empfindung stützt. Eine der fünf Arten des Sinnesbewusstseins.
Tibetisch: ལུས་ཀྱི་རྣམ་ཤེས། lus-kyi rnam-shes
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