Die vierte von neun Stufen, mittels derer man den Geist in einen Zustand von Shamatha versetzt. Hier geht das geistige Festhalten des Objekts nicht mehr verloren, aber weil immer noch die Gefahr besteht, dass subtile geistige Flatterhaftigkeit in einer unterschwelligen Strömung von Gedanken oder eine mittlere Art von Trägheit auftreten kann, ist es erforderlich, die Gegenmittel dagegen weiterhin intensiv aufrechtzuerhalten.
Tibetisch: ཉེ་བར་འཇོག་པ། nye-bar 'jog-pa
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