Nicht-statische Phänomene, die entweder (1) sich in eine andere Form von physischem Phänomen verwandeln können, wenn zwei oder mehr davon miteinander in Verbindung kommen, z.B. Wasser und Erde, die sich in Schlamm verwandeln können, oder die (2) als das erkannt werden, was sie sind, indem man ihre Richtungsteile untersucht, wie z.B. beim Anblick einer Vase im Traum. Die Formen physischer Phänomene umfassen die nicht-statische Phänomene der Formen und visuellen Sensoren des Auges, der Töne und der Sensoren des Ohrs, der Gerüche und der Sensoren der Nase, des Geschmacks und der Sensoren der Zunge, der physischem Empfindungen und der Sensoren des Körpers, die allesamt nicht nur zu den Wahrnehmungsauslösern gehören, welche allgemein alle Phänomene sein können. Gleichbedeutend mit dem Aggregat der Formen physischer Phänomene.
Tibetisch: གཟུགས། gzugs
Sanskrit: rūpa
Pali: rūpa
J. Hopkins: Form
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