Nichtstatische Phänomene sind Phänomene, die von Uraschen und Bedingungen beeinflusst und getragen werden und die sich folglich von Augenblick zu Augenblick verändern. Zudem erzeugen nichtstatische Phänomene Wirkungen. Ihre Kontinuitätsströme haben möglicherweise einen Anfang, aber kein Ende, oder sie haben einen Anfang und kein Ende, oder sie haben keinen Anfang, aber ein Ende, oder sie haben kein Anfang und kein Ende. Einige Übersetzer übertragen den Begriff mit "vergängliche Phänomene" oder "unbeständige Phänomene".
Tibetisch: མི་རྟག་པ། mi-rtag-pa
Sanskrit: anitya
Pali: anicca
Synonyme: unbeständiges Phänomen
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