Eine der elf konstruktiven Emotionen oder Geisteshaltungen. Von negativem Verhalten Abstand nehmen, weil wir uns sorgen, welches Licht unsere Handlungen auf andere, die mit uns verbunden sind, werfen. Diese Haltung begleitet, zusammen mit moralischer Selbstachtung, alle konstruktiven Geisteszustände.
Tibetisch: ཁྲེལ་ཡོད། khrel-yod
Sanskrit: apatrāpya
Synonyme: Sorge, wie sich unsere Handlungen auf andere auswirken
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