Im System des Gelug-Prasangika die Phänomene, die in der gültigen Wahrnehmung erscheinen, wenn das jeweilige kognitive Objekt nicht genaustens bezüglich der oberflächlichen oder tiefsten Wahrheit untersucht wird. Gleichbedeutend mit „bloßen konventionellen Phänomenen“ (tib. tha-snyad-pa tsam) und „oberflächlichen Phänomenen“ (tib. kun-rdzob-pa).
Tibetisch: ཐ་སྙད་དུ་ཡོད་པའི་ཆོས། tha-snyad-du yod-pa'i chos
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