Eine Reihe von Silben und häufig auch eingefügten Sanskritwörtern und -ausdrücken, die allesamt erleuchtende Sprache repräsentieren und die, wenn man sie rezitiert, den Geist vor destruktiven Zuständen schützen. Während man die Mantras einer Buddha-Gestalt rezitiert, stellt man sich vor, dass man die Fähigkeit hat, jedem die vollständige Mittel zur Beseitigung von Leiden und zum Erreichen von Erleuchtung zu vermitteln. Mantras beeinflussen, wie der Atem fließt, und beeinflussen folglich die subtilen Energiewende; sie fördern somit die Fähigkeit, diese Energiewinde unter Kontrolle zu bringen, um sie in der Meditationspraxis nutzen zu können.
Tibetisch: སྔགས། sngags
Sanskrit: mantra
J. Hopkins: Spell
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