Mit Liebe das eigene Glück anderen zukommen lassen und mit Mitgefühl deren Leiden übernehmen. Diese Praxis wird - oft in Verbindung mit entsprechenden Visualisierungen und im Einklang mit dem Atem - im Zusammenhang damit geübt, dass man die Einstellung sich selbst und anderen gegenüber vertauscht. Für gewöhnlich als „Geben und Nehmen“ übersetzt.
Tibetisch: གཏོང་ལེན། gtong-len
Synonyme: Geben und Nehmen
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