Dharma-Zentren

Seit der Buddhismus im Westen Wurzeln schlägt, werden immer mehr Westler selbst zu spirituellen Lehrern. Altbewährte Dharma-Methoden stellen Lösungen für kulturbedingte Probleme bereit, die hier entstehen können.

Wir können auf die buddhistischen Lehren mittels unserer Smartphones und Laptops wann und wo immer wir wollen zugreifen. Was ist die Rolle des spirituellen Lehrers in solch einer Gesellschaft und solch einem Zeitalter?

Das historische Vorbild, wie der Dharma aus Indien in Tibet bewahrt worden ist, gibt einen Hinweis darauf, wie man das Erbe des Dharma im Westen beschützen kann.

Auch wenn eine buddhistische Gemeinschaft im Westen ausschließlich aus Laien und nicht aus Mönchen oder Nonnen besteht, bieten die monastischen Gelübde Richtlinien, die Buddha für den Aufbau einer harmonischen spirituellen Gemeinschaft entwickelt hat.

Der Dalai Lama berät buddhistische Zentren in einer Anzahl von Themen, wie dem Erteilen tiefgründiger Lehren über Emotionen und den Geist, aber auch der Relevanz, Praktizierende nicht nur mit Informationen zu versorgen, sondern auch einen Beitrag zur Verbesserung der...

Ein Überblick über ein Arbeitstreffen mit dem Namen „Lehrwerkstatt der Methodik buddhistischer Übersetzung“, dass im Sri Aurobindu Ashram in Neu Delhi für Tibetisch-Übersetzer, die aus dem Tibetischen ins Englische übersetzen, stattfand, damit diese ihre Fähigkeiten der...

Nach einer umfangreichen Vortragsreise um die Welt präsentierte Dr. Berzin dem Dalai Lama mehrere Vorschläge, mit welchen Strategien buddhistische Dharma-Zentren im Ausland betrieben werden können. Hier könnt Ihr etwas über seine Beobachtungen und Empfehlungen lesen.

Eine Skizze des Buddhismus in Asien und im Westen.

Der Dalai Lama rät, dass man das Konzept der Gewaltlosigkeit und des Dialoges in Bildungseinrichtungen lehren sollte. Für die jüngere Generation ist es wichtig, sie zu lernen, damit die Ideen des Dialoges und der Gewaltlosigkeit zu einem Teil ihres Lebens werden.

Dr. Berzins Rat an Äbte, Lamas, Geshes und Mönche in den indischen Klöstern Drepung, Ganden und Sera, wie man sich für das Lehren in fremden Ländern vorbereiten kann, um sicherzustellen, dass es keine Missverständnisse gibt und die Erfahrung für beide Seiten von Nutzen ist.