Tägliches Leben

Die Grundzüge beim Praktizieren des Buddhismus im Westen unterscheiden sich nicht erheblich von dem, was sie immer gewesen sind: Es geht im Wesentlichen darum, aufrichtig und auf realistische Weise an sich selbst zu arbeiten.

Leitfaden zur effektiven Anwendung buddhistischer Lehren in unserem Leben, sodass sie positive Resultate bewirken können.

Atisha präsentiert in poetischer Form die wichtigsten Richtlinien dafür, wie man sein Leben als ein Bodhisattva in der Tradition des Geistestrainings (Lojong) führt.

Dr. Berzins Rat an die Kalmücken in Bezug auf den Umgang mit den massiven Änderungen in ihrem Leben, wenn sie von ihren traditionellen Kibitkas (große Ochsengespanne mit Zelten) in die Städte ziehen und dort in normalen Wohnungen leben.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie wir unsere eigenen Einstellungen schulen können, um die Art und Weise, wie wir Gutes, Schlechtes und die richtig garstigen Situationen im Leben erfahren, grundlegend zu verändern.

Sind wir uns bewusst über die zehn Geistesfaktoren, die mit jedem einzelnen Augenblick unserer Erfahrung verbunden sind, können wir Situationen auf eine die Erfahrung optimierende Weise gestalten.

In diesem kurzen Gedicht beschreibt Togme Zangpo 37 Übungen auf dem Pfad der Bodhisattvas zum Erlangen der Erleuchtung, um allen auf bestmögliche Weise helfen zu können.

Eine poetische Formulierung des Bodhisattva-Pfades in Verbindung mit den Schritten des Stufenweges zur Erleuchtung.

Die Hauptpunkte der buddhistischen Lehren.

Um die buddhistischen Lehren auf unser Alltagsleben zu beziehen, ist es nötig, ehrlich zu sich selbst zu sein, die unbefriedigenden Aspekte unseres Lebens aufzudecken und realistisch in Bezug darauf zu sein, wie der Buddhismus uns helfen kann, damit umzugehen.