Spirituelle Lehrer

Nicht alle spirituellen Lehrer sind in der Art und Weise ausgebildet wie sie es sein sollten. Entschiedenes Handeln mit einem klaren mitfühlenden Geist ist der Schlüssel zum Umgang mit Fällen von Missbrauch.

Die Ehrwürdige Chönyi Taylor erklärt, warum der Buddha der erste Psychologe war, warum es so wichtig ist, unsere Verbundenheit zu erkennen und wie wir Süchte überwinden können.

Seit der Buddhismus im Westen Wurzeln schlägt, werden immer mehr Westler selbst zu spirituellen Lehrern. Altbewährte Dharma-Methoden stellen Lösungen für kulturbedingte Probleme bereit, die hier entstehen können.

Wenn wir Inspiration bekommen, entsteht die erhebende Transformation in Abhängigkeit von vielen Ursachen und Bedingungen.

Verwirrung entstand durch gewaltige kulturelle Unterschiede und die neue Realität von Dharma-Zentren, die von tibetischen Lehrern für westliche Laienschüler gegründet wurden – ein Phänomen, dass es zuvor in der Geschichte des Buddhismus nicht gegeben hatte.

Klärung einiger wesentlicher Missverständnisse hinsichtlich der buddhistischen Lehren.

Beim alternativen Kalachakra geht es um Methoden, den Einfluss äußerer und innerer Zyklen der Zeit zu überwinden. Das Kalachakra-Tantra präsentiert diese Methoden im dritten, vierten und fünften Kapitel. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Ermächtigung, den Qualifikationen...

Buddhistische Praxis erfordert Ausgewogenheit von intellektuellen, emotionalen und andächtigen Herangehensweisen.

Ein Überblick der verschiedenen Ziele, Erwartungen, sowie der kulturellen, spirituellen und psychologischen Faktoren, welche einen Einfluss auf die Beziehung zwischen Schülern und ihren Dharma-Lehrern haben.

Ungesunde Beziehungen zwischen Schülern und Mentoren können sich auf vielfältige Weise manifestieren, wie eine zu große Abhängigkeit vom Lehrer oder ein Mangel an unterscheidendem Gewahrsein, bzw. Übertragung und Regression, wie es in der Psychotherapie genannt wird.