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Prasangika
30 Beiträge
Mit Worten fassbare und nicht fassbare letztendliche Phänomene
Wenn Leerheit konzeptuell wahrgenommen wird, erscheint dessen oberflächliche Wahrheit; man kennt sie als mit Worten fassbare Leerheit. Wenn Leerheit nichtkonzeptuell wahrgenommen wird, erscheint eine absolute Abwesenheit der wahrhaft begründeten Existenz; dies ist bekannt als...
in
Arten von Phänomenen
Befleckte und unbefleckte Phänomene
Eine Gegenüberstellung der Vaibhashika-, Chittamatra- und Prasangika-Betrachtungsweisen von befleckten Phänomenen, die Samsara aufrechterhalten und unbefleckten, die dies nicht tun.
in
Arten von Phänomenen
Besondere Merkmale der Gelug-Tradition
Eine Zusammenfassung der wesentlichen, für die Gelug-Tradition spezifischen Behauptungen bezüglich der Erkenntnistheorie der buddhistischen Lehrsysteme Indiens, Karma, der drei Zeiten und vieles mehr.
in
Die tibetischen Traditionen
Arten von karmischen Folgen: Gebrauch von technischen Begriffen
Ein Überblick über die Fachausdrücke, die benutzt werden, um all das zu beschreiben, was in der Folge des Begehens einer karmischen Handlung im geistigen Kontinuum einer Person hinterlassen wird.
in
Karma: fortgeschrittene Stufe
Wege des Erkennens der zwei Wahrheiten: Gelug Prasangika
Die oberflächliche und tiefste Wahrheit von etwas sind jene Phänomene, welche durch die gültige konzeptuelle und nichtkonzeptuelle Wahrnehmung als deren beteiligte Objekte angenommen und explizit begriffen werden, indem die oberflächliche Wahrheit auf der einen oder die...
in
Die indischen Lehrsysteme
Buddhistische Logik: Nicht-Prasangika und Prasangika
Vergleich indischer Prasangika- und Nicht-Prasangika-Logik zum Erlangen gültiger schlussfolgernder Wahrnehmung bezüglich eines Objektes.
in
Buddhistische Logik
Der Mechanismus von Karma: Vasubandhus und Nagarjunas Darstellungen
Ein Seminar darüber, was Karma eigentlich in Bezug auf die Darstellungen Vasubandhus und Nagarjunas bedeutet.
in
Karma: fortgeschrittene Stufe
Die Wesensart der Zeit als ein Zeitintervall
Im Buddhismus wird Zeit als nichtstatisches Phänomen betrachtet, als ein Intervall zwischen der Erfahrung zwei aufeinanderfolgender Ereignisse im individuellen geistigen Kontinuum.
in
Zeit und Universum
Das Leben von Tsongkhapa
Ein Porträt des Lebens und Wirkens von einem der berühmtesten Meister des tibetischen Buddhismus.
in
Tsongkhapa
Das Begreifen gültig erkennbarer Phänomene
Mit jedem Begreifen erfassen wir explizit eines oder mehrere beteiligte Objekte. Doch nicht mit jedem Begreifen erfassen wir etwas implizit.
in
Erkenntnistheorie
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