Tantra

Wie man ohne einen traditionellen buddhistischen Hintergrund maximalen Nutzen aus tantrischer Praxis ziehen kann.

Untersucht die verschiedenen Aspekte der Eigenschaften der fünf Buddha-Familien (Faktoren der Buddha-Natur) im Anuttarayoga-Tantra und dessen Repräsentationen in Bezug auf die fünf Aggregate.

Eine genaue Betrachtung von Methoden, die wir im Anuttarayoga-Tantra nutzen, um uns selbst von dem wahren Leiden zu befreien, unkontrollierbar sich wiederholenden Tod, Bardo und Wiedergeburt zu erleben.

Diese Wurzelgelübde des Tantra verleihen uns den notwendigen unterstützenden Rahmen für unsere Praxis. Ohne sie können wir nichts durch die tantrische Praxis in den Yoga- und Anuttarayoga-Klassen erlangen oder verwirklichen.

Das tibetische Wort „damtsig“, samaya im Sanskrit, bedeutet „enge Bindung“. Es bezieht sich auf Übungen, die eine enge Bindung zwischen uns und einer Buddha-Gestalt oder unserem spirituellen Lehrer schaffen.

Übungen, die uns eng mit dem Mutter-Tantra verbinden, helfen uns, den Kurs zum Erreichen des glückseligen Gewahrseins von Leerheit mit der geistigen Aktivität des klaren Lichts beizubehalten.

Eine Übersicht über mündliche und schriftliche Überlieferungen der buddhistischen Traditionen Indiens und Tibets in Bezug auf Varianten des Phänomens von Bewusstsein, das sich in subtiler Form außerhalb des groben Körpers bewegt.

Mit den tantrischen Nebengelübden versprechen wir, die „acht schwerwiegenden Handlungen“ zu meiden. Sie zu begehen, würde unsere Meditationspraxis und unser Fortschreiten auf den Pfaden des Yoga-Tantra und des Anuttarayoga-Tantra beeinträchtigen.

Der Nyingma-Meister Longchenpa benutzt die Struktur der vier Themen des Gampopa, um ausführlich über den Stufenpfad von Sutra, Tantra und Dzogchen zu sprechen.

Ein Überblick über die Struktur eines „Sadhana“, einer Methode der Visualisierung, wie wir sie im Tantra nutzen, um uns selbst als eine Buddha-Gestalt zu erzeugen und zu verwirklichen.