Hindernisse

Buddhistische Praxis ist am wirksamsten, wenn man weder mit einem übertriebenen Ego noch einem zu geringfügigem Ichgefühl an die Übung herangeht.

Methoden zur Entwicklung ausgewogener Sensibilität, einer nicht urteilenden, teilnahmsvollen und emotional ausgeglichenen Geisteshaltung.

Mara verkörpert alles, was unserer spirituellen Praxis im Wege steht und ihr ein Ende setzt.

Maitreya zählt 46 Störungen auf, die Hindernisse bei der Entwicklung der für Bodhisattvas anwendbaren Weisheiten sowie Aspekten des Dharma-Studiums und der Praxis verursachen.

Um mit schwierigen Erfahrungen, die in der Meditation und im Retreat auftauchen, umgehen und sie beseitigen zu können, ist es notwendig, die Ursachen der Probleme zu kennen.

Eine Analyse, wie man seinen Fokus behält – welche Umstände sind förderlich für die Shamatha-Meditation und welche halten uns davon ab.

Die Gelug-Behauptungen der verschiedenen Weisen, in denen sich Tendenzen und Gewohnheiten unterscheiden.

In „Ein Filigranschmuck der Verwirklichungen“ („Abhisamayalamkara“) erklärt Maitreya die aufeinander aufbauenden Ebenen des Geistes, die wir erlangen und die als Pfade auf dem Weg zu Befreiung und Erleuchtung dienen.

Das tibetische Wort „damtsig“, samaya im Sanskrit, bedeutet „enge Bindung“. Es bezieht sich auf Übungen, die eine enge Bindung zwischen uns und einer Buddha-Gestalt oder unserem spirituellen Lehrer schaffen.

Werden die Bodhisattva-Gelübde auf der Ebene des Entwickelns von ausübendem Bodhichitta genommen, dienen sie, wenn wie rein gehalten werden, als Wurzel zum Erlangen der Erleuchtung.