In den ersten acht Kapiteln der „Abhandlung in Vierhundert Versen“ ist die Rede davon, wie man sich von fehlerhaften Sichtweisen bezüglich der konventionellen Wahrheit befreit. In den zweiten acht Kapiteln geht es darum, wie man sich vom fehlerhaften Verständnis der tiefsten Wahrheit befreit, also um die Leerheit. Der Text ist sehr tiefgründig und schwer zu verstehen, und erfordert eine ganze Menge an Hintergrundwissen.